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1980
Im Märchenwald erhält Aschenputtel ein eigenes kleines Theater.
1981
Nach zweijähriger Bauphase beenden hunderte chinesischer Bauarbeiter ihre Arbeit an dem neuen Themenbereich China-Town. Inmitten großzügiger Gartenanlagen finden die Gäste ein China-Restaurant, den China-Snack, den China-Bazar, und den Konfuzius-Memorial-Tempel. Im Tanakra-Theater vergessen die Gäste den Alltag dank zauberhafter Melodien und phantasievollen Szenen. In der ersten unterirdischen Geisterbahn Geisterrikscha erleben die Gäste wilde Dämonen und Riesen. Die beider Erbauer und Väter des Phantasialandes, Richard Schmidt und Gottlieb Löffelhardt erhalten vom chinesischem Kultusministerium von Taipeh als erste Europäer die Kulturmedaille.
1982
Direkt neben Cine 2000 kommt ein weiteres Illusionskino zum Einsatz. Sein Name: Galaxis 360 Grad. Hier werden riesige Rundprojektionen gezeigt.
1983
Ein bunt zusammen gewürfeltes Tierensemble belebt die Scala und nimmt die Gäste mit auf eine musikalische Reise verschiedener Städte. Somit sind die Klimbimskis passé.
1984
Der dänische Illusionist Lee Pee Ville versetzt die Besucher des Wintergartens ins Staunen. Die Show heißt Welcome Las Vegas. Von kleinen Bergwerksloren aus kann man mexikanischen Arbeitern über die Schultern sehen. Der Name dieser Attraktion: Silbermine. Eine wirbelnde Spinne ersetzt den Polyp und den Kletterberg. Und auch die Fahrgäste des Phantasialand-Jets werden bei ihrer Fahrt durch einen Zeittunnel entführt.
1985
Mit wildem Schneegestöber zieht Frau Holle in den Märchenwald ein. Auch China-Town wird um eine Ladenstraße für Künstler erweitert. Und auch das Bürogebäude wird vergrößert.
1986
Nach kurzem hoffnungslosen Kampf schlägt der Condor die wirbelnde Spinne in die Flucht. So wird den Gästen ein traumhafter Blick über den gesamten Park beschert. Die beiden Illusionskinos machen Platz für die Acapulco-Todesspringer. Sie werden neben dem Condor wieder aufgebaut. Die parkeigenen Werkstätten werden vergrößert.
1987
Im Illusionskino Cine 2000 werden für immer dielichter ausgeschaltet. Ab sofort finden dort Fans der Super-Magier Siegfried & Roy alles zu ihren Stars. Hinter dem Brandenburger Tor entsteht ein Künstlerpavillion.
1988
Winke winke zu Oldtimerbahn, Western-Express und Autoscooter. Mit großem Hallo wird an dieser Stelle das Space Center eröffnet. Die Geschenke, weiße Tiger, von Siegfrid & Roy ziehen in ihr neues Gehege.
1989
ein historisches Pferdekarussell ersetzt den Künstlerpavillion. Nach dreijähriger Spielzeit sagen die Acapulco-Todesspringer Good-Bye und machen Platz für den Super Globe, eine Veranstaltungshalle für 1400 Gäste mit ausfahrbarem Dach und neuester Technik. In einer kleinen Grotte Nähe China-Town wird der Yeti entdeckt.
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